Die Geschichte

Die Österreichische Gesellschaft für Wirbelsäulenchirurgie wurde 1998 in Wien von Hans-Paul Kutschera, Martin Buchelt, Werner Lack und Gerhard Wöber mit dem Ziel gegründet, die neuesten Kenntnisse im Bereich der Wirbelsäulenchirurgie auszutauschen sowie die Ausbildung auf dem Gebiet der Wirbelsäulenchirurgie zu fördern. Die interdisziplinäre Plattform wurde speziell für Ärzte aus den Fachbereichen Orthopädie, Neurologie, Neurochirurgie, Radiologie, Unfallchirurgie, Physiotherapie, Osteopathie, die alle sowohl aus dem klinischen wie auch aus dem wissenschaftlichen Bereich kommen, ins Leben gerufen.

Alle Personen, die in einem der oben genannten Bereiche tätig sind, können Mitglied der Gesellschaft werden. Derzeit hat die Gesellschaft ca. 200 Mitglieder.

Das Symposium

Das jährliche Symposium fand zum ersten Mal 1999 in Wien statt, damals noch im Naturhistorischen Museum und öffnet seit dem Jahr 2014 im Technischen Museum in Wien seine Pforten. Die wissenschaftlichen Inhalte der Symposien zeigen die Entwicklung der Wirbelsäulenchirurgie aus den vergangenen Jahren auf und dienen dem kollegialen Wissensaustausch zum Wohle der Patienten.

Die Präsidenten

  • Werner Lack (1998-2000)
  • Richard Eyb (2000-2002)
  • Michael Nicolakis (2002-2004)
  • Franz Lamp (2004-2006)
  • Gerd Ivanic (2006-2009)
  • Josef Georg Grohs (2009-2011)
  • Archibald von Strempel (2011-2013)
  • Michael Ogon (2013-2015)
  • Claudius Thomé (2015-2017)
  • Christian Bach (2017-2019)
  • Helmut Hiertz (2019-2021)
  • Kambiz Sarahrudi (2021-2023)